Manche Wunden heilt selbst die Zeit nicht. Davyan weiß das besser als jeder andere. Obwohl er inzwischen seinen Platz an der Seite seiner großen Liebe gefunden hat, ist da dieser eine Gedanke, der ihn nicht loslässt. Der Mann, der ihm all das nehmen wollte, ist noch auf freiem Fuß, aber um ihn zu stellen, muss Davyan stärker werden. Seine Magie verstehen - und beweisen, dass aus Asche nicht nur ein Prinz, sondern ein König auferstehen kann.
Zudem gibt es eine Frage, die in ihm brennt: Wie wird der Elfenkapitän Maryo Vadorís reagieren, wenn er erfährt, dass da jemand ist, der sein Blut in sich trägt?
Vielleicht endet nicht jede Geschichte mit einem Kuss und manchmal ... muss man sein Märchen selbst schreiben. Und dabei mit der Wahrheit beginnen. Denn nur so kann eine Liebe in einer Welt bestehen, die durch eine neue Herrscherin im Umbruch ist.