Wäre es nicht schön, wenn man Leuchttu?rme sammeln könnte? Die Schriftstellerin Jazmina Barrera erinnert sich in ihrer engen New Yorker Wohnung sehnsu?chtig an all die Ku?sten, die sie besucht hat. Leuchttu?rme
haben sie schon immer fasziniert, stehen sie doch fu?r das Abenteuer und die Sicherheit, das Reisen und das Ankommen zugleich. Und das tun sie schon beinahe, seit es Menschen gibt - der Leuchtturm von Pharos
zählte zu den Sieben Weltwundern der Antike.
In ihren Gedanken nimmt uns die Autorin mit zu all den Leuchttu?rmen, die sie besucht hat oder die ihr in der Weltliteratur begegnet sind, und macht dabei u?berraschende Entdeckungen. Oder hätten Sie gewusst, dass der Großvater von Robert Louis Stevenson maßgeblich daran beteiligt war, die schottische Ku?ste mit Leuchttu?rmen auszustatten? Und wie kam es, dass
Virginia Woolf dem Leuchtturm in ihrem Werk einen so prominenten Platz gab?
Ein literarischer Essay in hochwertiger Gestaltung fu?r alle, die das weite Meer ebenso lieben wie das Nachhausekommen.
Wäre es nicht schön, wenn man Leuchttürme sammeln könnte? Die Schriftstellerin Jazmina Barrera erinnert sich in ihrer engen New Yorker Wohnung sehnsüchtig an all die Küsten, die sie besucht hat. Leuchttürme
haben sie schon immer fasziniert, stehen sie doch für das Abenteuer und die Sicherheit, das Reisen und das Ankommen zugleich. Und das tun sie schon beinahe, seit es Menschen gibt - der Leuchtturm von Pharos
zählte zu den Sieben Weltwundern der Antike.
In ihren Gedanken nimmt uns die Autorin mit zu all den Leuchttürmen, die sie besucht hat oder die ihr in der Weltliteratur begegnet sind, und macht dabei überraschende Entdeckungen. Oder hätten Sie gewusst, dass der Großvater von Robert Louis Stevenson maßgeblich daran beteiligt war, die schottische Küste mit Leuchttürmen auszustatten? Und wie kam es, dass
Virginia Woolf dem Leuchtturm in ihrem Werk einen so prominenten Platz gab?
Ein literarischer Essay in hochwertiger Gestaltung für alle, die das weite Meer ebenso lieben wie das Nachhausekommen.