Er trifft auf Elena. Er ist introvertiert, fühlt viel, hinterfragt alles, auch sich selbst - erlebt aber sein Denken als limitiert. Elena ist herausragend clever, voll von Leben, denkt klar und folgt radikal ihrer Bestimmung - der eigenen Erfüllung in der Kunst. Damit bringt sie all das in sein Leben, was er bisher zu vermissen glaubte. Und auch sie scheint etwas ganz Spezielles in ihm zu sehen. Zwischen Elena und ihm entsteht etwas, was sich richtig und intensiv und gross anfühlt. Bis es um die Vollendung ihres ultimativen Werkes geht. Und sich rausstellt: Nichts ist, wie es scheint.
«Ein Buch, wie es die heutige Gesellschaft braucht: aufwühlend und provozierend, mal zärtlich, mal brutal, schmerzhaft ehrlich, aber dann dich eiskalt hinterrücks erwischend.» Dominic Deville, Satiriker, Punk, Late Night Host
«Dieser Roman ist eine Umwälzung. Weil er so eine Wucht entwickelt, weil er das Innere nach aussen kehrt, einen mitnimmt, abholt und durchschüttelt. Und dies elegant, klug - und durchgehend lustig.» Renato Kaiser, Satiriker und Komiker
«Ich konnte diese Geschichte für keinen Augenblick weglegen und sie begleitet mich bis heute. DIE BESTMÖGLICHE VERMUTUNG beschreibt die unbehagliche Tonspur einer Ära. Die Sprache ist messerscharf, das Buch hat kein Wort zu viel.» Helen Iten, Journalistin und Autorin