Vom Mut, der Hoffnung und einem Leben im Ausnahmezustand
Bestsellerautor Stephan Orth hat den Krieg Russlands gegen die Ukraine von Anbeginn intensiv miterlebt. Durch seine ukrainische Freundin Julija verbindet ihn ein besonderes Band mit dem Land. Wie geht es den Menschen, die geblieben sind? Wie sieht ihr Alltag aus, was gibt ihnen Hoffnung? Und was hat das alles mit uns zu tun? Mit diesen Fragen reist er nach Kyjiw und Odesa, nach Charkiw und in die Karpaten. Er wohnt bei Einheimischen, hört ihre Geschichten, ist beeindruckt von ihrem Mut und Lebenswillen - und packt selbst beim Wiederaufbau mit an.
Persönliche Einblicke und Begegnungen auf Augenhöhe
Sein bewegender Bericht ermöglicht uns eine Perspektive, die weit über den Krieg hinausreicht.
»Stephan Orth versteht es hervorragend, Land und Leute für den Leser lebendig werden zu lassen.«
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Liebe, Krieg und Hoffnung
Stephan Orth hat den Krieg Russlands gegen die Ukraine von Beginn an intensiv miterlebt. Durch seine ukrainische Freundin Julija verbindet ihn ein besonderes Band mit dem Land. Wie sieht der Alltag der Menschen aus, die geblieben sind, was lässt sie durchhalten? Und was hat das alles mit uns zu tun? Mit diesen Fragen reist er Tausende Kilometer zwischen Kyjiw und Kramatorsk, zwischen Charkiw und den Karpaten. Er wohnt bei den Einheimischen, ist beeindruckt von ihrem Mut. Und liefert uns einen packenden Bericht über das Leben im Ausnahmezustand, die Macht starker Geschichten und eine große Liebe.
»Das Buch ist ausgesprochen lesenswert, denn wer von uns kennt schon die Ukraine abseits der Schlagzeilen?«