Die Vers-Erzählung »Schau ins Land« erlaubt den Blick so nah und so fern, frei von den Wettern des Alltags aber nicht von dem Fließen des Zeitgeistes. Und damit haben sich in all den Jahrhunderten gute Geister bemüht, manchmal waren es große Dichter und Philosophen.
So darf man getrost mit Morgenstern sprechen, »nie wirst Du der Möve Flug erreichen, wofern Du Emma heißest sei zufrieden ihr zu gleichen«.
Entdecken wir unser Tun und Denken in den Versen? »Schau ins Land« bessert nicht die »große weite Welt«, vielleicht das Erkennen »im eigenen Zelt«. ..