Dieser Band untersucht die faszinierende und bisher weitgehend unbekannte orientalisierende Architektur in der Schweiz. Basierend auf größtenteils unveröffentlichten Fallstudien aus dem 19. und 20. Jhd. widmen sich die Essays der Rezeption islamischer Kunst und Architektur in den verschiedenen Regionen des Landes. Die Beiträge verdeutlichen nicht nur die Relevanz dieses Kunstphänomens in der Schweiz, sondern auch im gesamteuropäischen Kontext.