Poetische Betrachtungen
Robert Lerch lernte früh, dass zum Menschsein Geburt und Tod gehören. Beides sind für ihn Übergänge in eine andere Daseinsform. Die Geburt liegt hinter uns. Den Tod vor uns verdrängen wir immer wieder. Die Gedichte berichten von der Essenz des Lebens und der Gewissheit, dass dieses unzerstörbar ist. Durch sie will der Autor Mut machen, das Leben aktiv zu gestalten und im Moment zu leben.
Mit Illustrationen von Jörg Binz.