Egal ob Tellerwäscher, Investmentbanker oder leitender Angestellter, jede Arbeit kann unglücklich machen. Auch wenn die Karriere noch so gut geplant und den eigenen Interessen und Fähigkeiten entsprechend gewählt wurde, quälen sich viele Menschen jeden Morgen zur Arbeit, um abends noch frustrierter nach Hause zu kommen.
Bestseller Autor und Business-Guru Patrick Lencioni erzählt die unvergessliche Geschichte Brian Baileys, eines pensionierten Vorstandsvorsitzenden auf der Suche nach dem Sinn in seiner Arbeit und seinem Leben.
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Als alle Mitarbeiter Platz genommen hatten, begann Brian Bailey. Er entschied sich, direkt auf den Punkt zu kommen, der ihm unter den Nägeln brannte: "Handzeichen bitte. Wer von Ihnen mag seinen Job?"
Keine Reaktion. Die Mitarbeiter sahen ihn an, als hätte er russisch mit ihnen geredet.
"Also gut", Brian grinste. "Dann muss ich wohl deutlicher werden. Okay, wie wär's damit: Wer findet die Aussicht, zur Arbeit zu gehen, schön? Wer hat gute Laune, wenn er hier ankommt?"
Brian hätte genauso gut fragen können, ob sie gern ausgepeitscht werden wollten. Keine Hand ging hoch, der eine oder die andere lachte laut.
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Auf einer ungewöhnlichen Reise, die ihn vom Vorstandszimmer eines angesehenen Unternehmens zu den Skipisten am Lake Tahoe und schließlich zur Bestellannahme einer Fastfood Kette führt, entlarvt Brian die drei Symptome, die jede Arbeit zu einer miserablen Angelegenheit machen können (Nichtmessbarkeit, Anonymität und Irrelevanz) und bietet Managern eine Lösung, um sie einzudämmen. Das zeigt auf, wie und warum Mitarbeiter engagiert und loyal gegenüber ihrem Unternehmen sind.
Sowohl für den Manager, der versucht Wettbewerbsvorteile zu schaffen und seine Angestellten zu motivieren, als auch für den Mitarbeiter, der nach persönlicher Erfüllung in seiner Arbeit sucht, bietet das Buch unmittelbare Linderung - und Hoffnung.
" Das Buch von Patrick Lencioni ist packend und kurzweilig geschrieben. Seine treffenden Beobachtungen und pragmatischen Schlüsse helfen Führungskräften und Mitarbeitern, mehr Arbeitszufriedenheit zu erreichen."
(Management-Journal; Oktober 2016)