Ein faszinierendes Leben zwischen Mäzenatentum und Macht
Königin Sophie Dorothea (1687-1757) war die Mutter Friedrichs des II. Sie wurde in das bedeutende Haus Hannover hineingeboren und heiratete den König von Preußen. Doch was bedeutete diese Machtposition für eine Frau im 18. Jahrhundert?
Um ihre Ziele zu erreichen, bediente sich Sophie Dorothea nicht selten der Intrige, aber ihrem Sohn, dem Preußischen Herrscher, war sie stets eine treusorgende Beraterin. Sophie Dorothea gehört zu jenen starken Frauen der Geschichte, die nicht an den Widrigkeiten des Lebens zerbrachen, sondern daraus scheinbar immer wieder neue Kraft schöpften und ihre Zeit bedeutend prägten. Karin Feuerstein-Praßer beschreibt in ihrer Biografie eine der gefürchtetsten und geheimnisvollsten Königinnen der Geschichte.
Die erste Biografie der einflussreichen Mutter Friedrichs des Großen
Ein faszinierendes Leben zwischen Mäzenatentum und Macht Sie gehörte zu den stärksten Frauen ihrer Zeit: Königin Sophie Dorothea von Preußen (1687-1757) war Tochter, Schwester, Ehefrau und Mutter bedeutender europäischer Monarchen. Ihrem Sohn Friedrich II. war sie eine enge Beraterin - nicht zuletzt, um ihre eigenen ehrgeizigen Interessen durchzusetzen. Doch wer war Sophie Dorothea, die als ebenso intrigant wie einflussreich galt, wirklich? Karin Feuerstein-Praßer beschreibt eine der gefürchtetsten und geheimnisvollsten Königinnen der Geschichte.