Im Zentrum des Buches stehen die Autobiografien von 24 Migrantinnen, die in Graubünden wohnen und
deren Identität sich zwischen zwei Kulturen bewegt. Die Frauen unterschiedlicher geografischer und
sozialer Herkunft erzählen ihre Erinnerungen an ihre Lebensweisen im Herkunftsland, die Gründe ihrer
Migration und ihre unterschiedlichen Erfahrungen zwischen Verlorenheit in der Fremde und Integration
in das neue Umfeld. Dank Eigeninitiative, Willensstärke und sozialen Netzwerken ist es ihnen gelungen,
eine neue Heimat zu schaffen