Ein von Schuppenflechte entstelltes Gesicht, die Fratze eines Mannes, der sich vor Schmerzen windet. Dan Dark heißt der Kranke, ein erfolgloser Krimi-Autor, der seine Wut, seine Hilflosigkeit in die Welt hinausschreit. Mit Krankenhauspersonal und Doktoren streitet er, verweigert strikt die Einnahme von Medikamenten. So vermengen sich fiebernd Realität und Fiktion, während Freunde und Bekannte seine (Alb-)Träume bevölkern und er selbst als zynischer, singender Detektiv versucht, den Mord an einer Prostituierten aufzuklären.
Der erfolglose Krimiautor Dan Dark (Robert Downey Jr.) liegt, am ganzen Körper übersäht mit einer schmerzenden Schuppenflechte, im Krankenhaus. Die schreckliche Krankheit ist der Reflex auf sein in jeder Hinsicht verkorkstes Leben. Doch auch das hält ihn nicht vom Schreiben ab. Von seinem Bett aus kreiert er eine Kriminalstory um den Mord an einer Prostituierten im Los Angeles der 50er Jahre. In Gedanken verknüpft er diese mit Elementen seiner eigenen Biografie, was für ein heiloses Durcheinander in seinem Kopf sorgt. Denn plötzlich geben seine Ärzte Musical-Nummern zum Besten und er selbst führt die Ermitlungen in dem fiktiven Mordfall. Nur Psychiater Dr. Gibbon (Mel Gibson) und die schöne Schwester (Katie Holmes) scheinen Dark noch aus seiner Fantasiewelt retten zu können.