Memed versucht, Frieden und Glück zu finden, und zieht von den Bergen herunter, wo er außerhalb des Gesetzes gelebt hat. Am Mittelmeer will er ein neues Leben beginnen, in einem Dorf, das von Orangen- und Zitronengärten umgeben ist. Die alte Hürü und Seyran, die ein Kind erwartet, gesellen sich zu ihm.
Unerkannt lebt er in diesem vermeintlichen Paradies ein beschauliches Leben, während rings um ihn die Memed-Legenden sprießen und ihm seine eigenen Heldentaten erzählt werden. Doch der geheimnisvolle Fremde, der Memed immer wieder über den Weg läuft - ist er ein Freund oder ein Feind? Oder ist er einfach der Memed von einst, der von nichts anderem als von Gerechtigkeit träumte?
Als sein Freund, der Lehrer, getötet wird, der sich als Einziger gegen die reichen Grundherren stellte, wächst wieder der unerbittliche Zorn in Memed, der ihn früher schon zum Rebellen und Rächer gemacht hat. Doch in dieser Welt haben Legenden keinen Platz mehr und das Wort und die Ehre gelten nichts. Memed zieht zum allerletzten Mal in die Berge ?
Im vierten Band des Memed-Zyklus versucht Memed, Frieden und Glück zu finden. Er zieht von den Bergen herunter, wo er außerhalb des Gesetzes gelebt hat. Am Mittelmeer will er ein neues Leben beginnen, in einem Dorf, das von Orangen- und Zitronengärten umgeben ist. Die alte Hürü und Seyran, die ein Kind erwartet, gesellen sich zu ihm.
Unerkannt lebt er in diesem vermeintlichen Paradies, während rings um ihn die Memed-Legenden sprießen und ihm seine eigenen Heldentaten erzählt werden. Doch als sein Freund, der Lehrer, getötet wird, der sich als Einziger gegen die reichen Grundherren stellte, wächst wieder der unerbittliche Zorn in Memed, der ihn früher schon zum Rebellen und Rächer gemacht hat. Aber in dieser Welt haben Legenden keinen Platz mehr und das Wort und die Ehre gelten nichts. Memed zieht zum allerletzten Mal in die Berge.
»Memed ist in der Türkei längst zur Legende geworden. In den Kaffeehäusern wird er vorgelesen, wandernde Sänger erzählen ihn nach. Schüler wachsen mit Memeds Abenteuern auf. Ya¿ar Kemal gilt mittlerweile als größter Volksheld seines Landes.«
Ayhan Bakirdögen, Die Welt
»Dieser vierte, letzte Memed-Band von 1987 ist nicht nur eine spannungsgeladene Geschichte à la Robin Hood. Er atmet eine überwältigende Poesie und Sinnlichkeit.«